11.03.2011, 21:31
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12.03.2011, 12:40
Hallo noch einmal,
ich bin in meinen Untersuchungen ein gutes Stück voran gekommen.
Die Ursache, warum die js-Skripts nicht in allen Browsern gecached werden, ist, dass sie mit einem Parameter aufgerufen werden, z. B.:
.../prototype.js?ver=1600
Das ist beileibe nicht optimal, besser wäre, wenn versionsabhängige javascripte mit einem "fingerprint" im Dateinamen aufgerufen werden:
z.B.:
.../prototype_1600.js
Ich denke, dass das an die Entwicklung weitergegeben werden sollte; es gibt diverse Quellen, die diese Vorgehensweise dringend empfehlen.
Ein Komprimierung hilft in der aktuellen Version in diesen Browsern nur in Bezug auf die Ladezeiten, aber nicht in Bezug auf das Caching.
Gruß
Bodo
ich bin in meinen Untersuchungen ein gutes Stück voran gekommen.
Die Ursache, warum die js-Skripts nicht in allen Browsern gecached werden, ist, dass sie mit einem Parameter aufgerufen werden, z. B.:
.../prototype.js?ver=1600
Das ist beileibe nicht optimal, besser wäre, wenn versionsabhängige javascripte mit einem "fingerprint" im Dateinamen aufgerufen werden:
z.B.:
.../prototype_1600.js
Ich denke, dass das an die Entwicklung weitergegeben werden sollte; es gibt diverse Quellen, die diese Vorgehensweise dringend empfehlen.
Ein Komprimierung hilft in der aktuellen Version in diesen Browsern nur in Bezug auf die Ladezeiten, aber nicht in Bezug auf das Caching.
Gruß
Bodo
12.03.2011, 12:44
(12.03.2011, 12:40)BodoF schrieb: [ -> ]Das ist beileibe nicht optimal, besser wäre, wenn versionsabhängige javascripte mit einem "fingerprint" im Dateinamen aufgerufen werden !!Das ist gängige Praxis und erlaubt, dass man beim Update einfach die Dateien überschreiben kann, ohne die Templates anzupassen.
Was meinst du, was es für Probleme geben würde, wenn bei jedem Update die Dateinamen geändert werden würden? Schon der ?ver=-Tag stimmt in vielen Fällen nicht.
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